1. Frühzeitige Fehlererkennung und Mängelbeseitigung
2. Entfall der Aufwändigen und fehlerbehafteten Fotodokumentation
3. Zuverlässigeres Qualitätsmanagement
4. Verbessertes Projektmanagement durch
virtuelle Baustellenbesichtigungen5. Reduktion von Fahrtkosten und Reisezeiten
6. Verlässliche Datengrundlage
7. Gesteigerte Transparenz
8. Einfacher Soll-Ist Abgleich mit dem
BIM-Modell des Planers
9. Grundstein für den Digitalen Zwilling des Gebäudes für das
Facility ManagementEine frühe Einbindung in den Bau- und Planungsprozess ist empfehlenswert, um ein vollständiges Modell zu erhalten. Als Vermesser liefern wir häufig schon den topographischen Geländeplan. Damit die verschiedenen Punktwolken des Baufortschritts später lagerichtig zugeordnet werden, wird vor der ersten Messung ein Passpunktenetz eingemessen.
Um die Stockwerke korrekt zu referenzieren wird dieses Passpunktenetz mit dem Baufortschritt kontinuierlich erweitert.
Die einzelnen Schritte sehen wie folgt aus:
1. Topographische
Vermessung mittels Laserscanner,
Drohne,
Tachymeter oder GPS2. Besichtigung der Baustelle nach Fertigstellung des Rohbaus.
3. Einmessen des Passpunktenetzes
4. Vermessung des Baufortschritts in regelmäßigen Abständen (i.d.R. 2-3 Wochen)
5. Prozessierung der Punktwolke im Innendienst
6. Bereitstellung der Punktwolke und des virtuellen Rundgangs in einem WebViewer.
Im weiteren Verlauf kann – je nach Absprache – eine As-Built Kontrolle durchgeführt werden.